Gründe für die steigende Kriminalität
Viele kriminologische Studien stellen die Wirksamkeit von Haftstrafen als Mittel zur Vorbeugung von Kriminalität in Frage. Aus diesem Grund muss die abschreckende oder rehabilitierende Wirkung von Gefängnissen auf die Insassen von Grund auf geprüft werden. Besonders in Zeiten, in denen in vielen Ländern die Kriminalitätsrate ansteigt, sowohl in Bezug auf die Anzahl der Vorfälle als auch bezüglich ihrer Schwere. Die Zahlen zeigen vielmehr, dass entlassene Häftlinge früher oder später mit ähnlichen Anklagepunkten zurückkehren.
Für den Anstieg der Kriminalität gibt es viele Ursachen, doch ist ihnen allen eines gemeinsam: unserer Gesellschaft fehlt es an der richtigen Erziehung zum Menschsein, zur Menschlichkeit. Schon von klein auf sind unsere Kinder Gewalt, Aggressivität und Konkurrenzverhalten ausgesetzt. Gleichzeitig vernachlässigen die mit der Erziehung beauftragten Institutionen die wirklich wesentlichen Werte und konzentrieren sich stattdessen auf Noten und Prüfungen. Diesen irrigen Schwerpunkt verstärken die Eltern noch, indem sie ihr Kind, wenn es nachhause kommt, fragen: Wie war es in der Schule? Was hast du gelernt? Wie ist der Test gelaufen? Auch den Eltern geht es primär um Noten.
Neben Notendruck und Prüfungen lastet ein ständiger sozialer Druck auf unseren Kindern. Sie müssen sich in einer Welt der unerbittlichen Konkurrenz, Kampf um den sozialen Rang, Neid, Lust, Gewalt und Drogen stellen- Dinge, die als notwendiges Übel angesehen werden. Sind sie es tatsächlich? Wie wäre es, wenn wir das Augenmerk auf die Erziehung unsere Jugend zur Menschlichkeit, zum Menschsein legen würden? Wenn das vorrangige Ziel unserer Kinder wäre, pädagogische Vorbilder, gute Menschen zu werden, die gut mit anderen kommunizieren können und den Unterschied zwischen richtig und falsch und Gut und Böse kennen.
Haben wir uns hier geirrt? Lernen Kinder nicht von klein auf, Probleme in der Familie zu lösen? Bekommen sie das notwendige Werkzeug und Wissen zum Nutzen ihrer eigenen Kinder der nächsten Generation?
Was jeder über die Erziehung von Kindern wissen sollte
Viel zu oft werden Kinder von ihren Eltern physisch missbraucht. Viel häufiger, doch weniger beachtet, ist jedoch der emotionale Missbrauch. Diese Kinder sind nicht gut aufs eigene Elternsein vorbereitet, wenn sie nicht woanders ein gutes Beispiel bekommen. Sei es, dass sie irgendwo lernen wie man zu guten Eltern wird, wie Kinder sind und wie sie behandelt werden sollten. Selbst die besten Eltern finden es schwierig ein gutes Beispiel für die eigenen Kinder zu sein. Zuhause wachsen die Kinder auf mit Filmen und Fernsehserien voller Gewalt, spielen oft ebensolchen Computerspiele deren Geschichten voller grausamer Verbrechen und Sexualattacken sind. In der Schule finden sie sich in einer gnadenlosen Umgebung wieder, die ihre persönliche Sicherheit bedroht, wo das Recht des Stärkeren gilt und wo sie letzten Endes nur nach ihren Noten beurteilt werden.
Mehr noch, gute Noten reichen nicht aus, sie müssen besser als ihre Klassenkameraden sein, um respektiert und anerkannt zu werden. So wird im heutigen Schulsystem Erfolg gemessen. Wer von Natur aus begabt ist, lernt diese Begabung gegen andere einzusetzen. So wird es ihm vorgelebt. Wer schwächer ist, nutzt seine Raffiniertheit und Höflichkeit, um den Mangel an Talent auszugleichen. Nur scheinbar wohlerzogen, wissen sie um ihre Grenzen und beherrschen die Kunst innerhalb der Grenzen der Gesellschaft, auf ebenso boshafte Weise, zu bekommen, was sie wollen.
Unsere Kinder wachsen nicht in einem Vakuum auf. Gesellschaftlich bedingte Muster und Regeln formen unsere Kinder ständig und haben als solche die Hauptverantwortung dafür, was aus unseren Kindern wird. Die nächste Generation wiederum lastet auf den Schultern der gesamten Gesellschaft. Wir können es uns nicht leisten, weiterhin das Wichtigste im Leben zu vernachlässigen: gute Menschen in einer guten Umgebung zu sein. Wir lernen nicht, gute Eheleute zu sein und ein harmonisches Familienleben zu führen. Die Menschen müssen lernen, wie sie miteinander umgehen, sollen sie das Gefühl bekommen, dass sie Teil einer integralen Gesellschaft sind, wo alle voneinander abhängig sind. Jeder Mensch in gleich welcher Gesellschaft, der die wechselseitige Abhängigkeit nicht fühlt, handelt aus rein egoistischem Antrieb und zum Selbstzweck, wobei Legalität oder Strafandrohung letztendlich keine Rolle für ihn spielt. Dies macht ihn auf gefährliche Weise hemmungslos, und das nur deshalb, weil er nicht die richtigen Vorbilder erhalten hat. In einer egoistischen Gesellschaft wie die unsere, kann jeder tun und lassen, was er will, solange es legal ist und der Schaden innerhalb der Grenzen bleibt, die die Gesellschaft bestimmt hat. In einer integralen Gesellschaft muss ein Mensch geben, muss er integral sein und sich der wechselseitigen Verbindungen bewusst sein, die mit jedem vorhanden sind. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, erfüllen diese Bürger die Gesetze.
Dieses Gesetz der allgemeinen Partizipation wird wechselseitige Bürgschaft genannt, denn der integrale Zustand erfordert, dass jeder für jeden bürgt. Aus diesem Grund müssen diese Gesetzmäßigkeiten allen zugänglich gemacht werden. Die Natur und das Ökosystem, alles Geschehen einer integralen und globalen Welt, drängen uns dazu, Partner zu werden. Ursache für alle Probleme ist, dass wir mangels der entsprechenden Bildung wir jedoch noch nicht in der Lage sind, diese wechselseitige Bürgschaft einzugehen.
Die Integrale Bildung kann unsere Kinder retten
Eine Erziehung nach integralen Prinzipien kann verhindern, dass Menschen Gesetze brechen. Schon im Kindergartenalter und in der Schule können Modelle einer guten Verbindung vermittelt werden. Kinder können beispielsweise statt in Reihen vor dem Lehrer in einem Kreis sitzen, miteinander kommunizieren und einander verstehen. Sie können lernen, wie sie sich über ihr Ego erheben können, sich miteinander verbinden und eine Gruppe bilden.
Ähnlich einer Elitetruppe oder Sportsmannschaft, wo alle sich miteinander verbinden und einander verstehen müssen, um Erfolg zu haben, wobei dieser nur durch gemeinsame Anstrengung und eine enge Verbindung erzielt wird.
Wir müssen die Menschen lehren, wie sie sich bewusst werden können. Sie müssen wissen, was von ihnen in einer integralen Welt verlangt wird.
Mit Übung wird das Gelernte zu richtigen Handlungen, zur Gewohnheit, zur zweiten Natur. Jeder ungewöhnliche Vorfall, der sich in einem integralen Klassenzimmer ereignet, wird in einer gerichtsartigen Besprechung behandelt. In gespielten Gerichtsverhandlungen bestimmen die Kinder selbst, was richtig und was falsch ist und bringen alle Argumente zum Thema vor. Zuerst aus dem einem, dann aus dem anderen Blickwinkel. Durch diesen Prozess der Klärung von allen Seiten, werden alle Beteiligten berührt und persönlich einbezogen und gewinnen eine Perspektive, die über die eigene enge Sicht hinausgeht. Ehe unsere Kinder nicht mithilfe dieses Prozesses reifen, sind sie im humanen Sinne des Wortes nicht erzogen.
Erziehung im humanen Sinn bedeutet, dass ein Kind Beispiele aus realistischen, lebensnahen Situationen erhält und erfährt. Dies geschieht auf ganzheitliche Weise durch Auseinandersetzungen, Gerichtsverhandlungen und Rollenspielen, bei denen ein Richter, ein Anwalt, ein Ankläger und eine Jury anwesend sind. Der ganze Vorgang wird gefilmt und die Kinder schauen sich das Video anschließend an, um ihr eigenes Verhalten zu analysieren. Aufgrund der Teilnahme aller an den Gesprächen, den Rollenspielen und den Inszenierungen entdecken die Kinder schnell, wie sich ihre Sichtweise schnell im Vergleich zu vorher verändert hat. Es ist ein sehr bereichernder Prozess, der den Kindern die Möglichkeit gibt, verschiedene Rollen und Charaktere zu erkunden. So lernen sie andere zu verstehen, auch wenn die Ansichten der anderen den eigenen entgegengesetzt sind. Dies ist wichtig, denn ein Kind, das die Dinge von beiden Standpunkten aus sieht, als Anwalt und als Staatsanwalt, begreift, dass selbst Meinungen, die der eigenen komplett entgegengesetzt sind, vollkommen richtig sein können.
Teil der Integralen Erziehung ist es auch, Ausflüge zu Banken, Krankenhäusern, Fabriken und sogar Gefängnissen, zu unternehmen. Hier können sie sehen, wie die Menschen arbeiten und was sie motiviert.
Es wird auch erörtert, was der Sinn solcher Ausflüge ist. Auch hier lernen die Kinder, dass die gesamte Welt verbunden ist, dass jeder etwas für jemand anderen produziert und erweitern so ihren Horizont.
Wenn Kinder von klein auf mit Integraler Erziehung aufwachsen und diesen Ansatz während der Schuljahre aufrechterhalten, bewegen wir uns alle viel näher auf eine ausgeglichene Gesellschaft zu, eine gute Gesellschaft, wo die Sicherheit jedes Einzelnen gewährleistet ist. Wir können dann unsere Kinder ohne Furcht in die Schule schicken und sie abends ausgehen lassen.
In einer integralen Gesellschaft denkt immer jeder an alle – es ist eine Gegenseitigkeit von der alle einen Nutzen haben, nicht wie in einer Demokratie, die ihr Augenmerk auf das Individuum legt, und bestimmt, dass jeder Einzelne tun und lassen kann, was er will solange er damit keinen Schaden anrichtet und solange die Aktivität keine Anarchie verursacht. In einer integralen Gesellschaft hingegen, muss der Nutzen aller an erster Stelle stehen, noch vor den individuellen und egoistischen Berechnungen.
Aus diesem Grund funktionieren Gefängnisse nicht
Zusammen mit Abschreckung und Bestrafung wird die Rehabilitierung oft als Grund für die Inhaftierung jener akzeptiert, die die Gesetze der Gesellschaft gebrochen haben. Es werden jedoch keine wirklichen Bemühungen gemacht, um den Wandel zu vollziehen, der aus den Gesetzesbrechern gute Bürger macht. Und so ist die Haft je nach Situation tatsächlich nur entweder eine Frage der Bestrafung oder zum Schutz der Bevölkerung.
Außerdem belegen Studien, dass die Mehrzahl derjenigen, die Haftstrafen abbüßen, in der Regel mit ähnlichen Vorwürfen wieder einen Rückfall haben. Und für viel zu viele wird das Gefängnis zum Lebensstil – trotz schlechter Bedingungen und Mangel an Würde. Dies wirft die Frage auf: Rechtfertigt Strafe an sich die Inhaftierung auf eine akzeptable Weise, oder ist die Gesellschaft nicht vielmehr verpflichtet, Mittel zur Verfügung zu stellen, die aus Häftlingen bessere Menschen machen, die sich an die Gesetze einer integralen Gesellschaft halten?
In frühen Zeiten gab es Länder, die die Inhaftierung nie anwendeten, da die Bürger wussten, dass sie nutzlos ist. Wenn daher beispielsweise jemand beim Stehlen erwischt wurde, musste er arbeiten, um den verursachten Schaden abzubezahlen. Jedes Vergehen hatte seine eigene, entsprechende Strafe, nie jedoch Gefängnis. Doch auch dieser Ansatz führt nicht zum Ziel. Wenn wir unsere Situation wirklich verbessern wollen, dann müssen wir verstehen, dass die notwendige Korrektur nicht in der Bestrafung besteht, nicht in materiellen Angelegenheiten, sondern in der Erziehung gründet, innerhalb und außerhalb der Gefangenenpopulation.
Aus diesem Grund müssen Gefängnisse zu Schulen werden. Die Insassen müssen in ihrer Freizeit erzogen werden. Sie müssen Psychologie und Geschichte lernen und als Wichtigstes müssen sie lernen, was es heißt, Mensch zu sein. Mit der Integralen Erziehung beginnen sie zu sehen, wie alles in unserer Welt miteinander verbunden ist und welcher Art die Verbindungen sind, die zwischen uns allen bestehen. Eben weil Häftlinge unter der Fürsorge und der Verantwortung des Gefängnisses sind, müssen sie ein intensives Programm durchlaufen, das sie befähigt, erfolgreich in einer globalen Welt der wechselseitigen Verbindungen zu bestehen.
Häftlinge als produktive Mitglieder der Gesellschaft – so einfach geht das
Die Neigungen eines Menschen lassen sich in zwei Hauptgruppen unterteilen: innere, die wir bei der Geburt vererbt bekamen, und äußere, die wir durch Erziehung, die Umgebung, die Medien und die Gesellschaft im Allgemeinen erworben haben. Keine dieser Gruppen hängt vom Individuum selbst ab, obwohl beide die eigene Persönlichkeit und das persönliche Schicksal bestimmen.
Ein Gefängnisinsasse kann daher keinen Nutzen aus eigenen guten Eigenschaften ziehen, denn die Gefängnisumgebung liefert keine Unterstützung in Form von guten Beispielen. Rehabilitierungsprogramme müssen daher komplett neu überdacht werden. In diesen werden die Häftlinge beispielsweise in Gruppen von 15 –bis 20 eingeteilt, die jeweils ein Psychologe betreut, der mit ihnen arbeitet und sie organisiert. Sie sehen sich Vorträge an und diskutieren über Themen, wie den Aufbau der menschlichen Gesellschaft; die Struktur des Menschen; zwischenmenschliche Beziehungen; Psychologie des Menschen; unsere Natur gemäß unserer Wahrnehmung der Wirklichkeit und unserer Verhalten zueinander; das Ego, das uns beständig beherrscht und wie wir uns selbst konstruktiv und kritisch von der Seite betrachten können.
Jeder Häftling muss ein guter Psychologe werden. Er oder sie muss sich selbst verstehen und die Welt aus verschiedenen Standpunkten betrachten können. Nach der Entlassung kann jemand, der ein derartiges Training durchlaufen hat, Jugendliche anleiten, da er oder sie den irrigen Weg erfahren hat und im Gefängnis gebessert wurde. Nach seinem Gefängnisaufenthalt ist ein solcher Mensch wertvoll für die Gesellschaft, denn er hat die Fähigkeit erworben, tiefe Sympathie für beide Lebenswege zu empfinden. Dies macht ihn zu einer ganz besonderen Person, zu jemandem, der nun ein sehr positives und wohltuendes Element der Gesellschaft ist.
Ein Häftling, der ein Training zum Integralen Trainer durchläuft, ist somit kein gewöhnlicher Mensch. Der Prozess des Trainings macht aus ihm ein besonderes Individuum. Und so sollte das Training auch organisiert und ausgeführt werden. Der erfolgreiche Abschluss des Trainings, muss die oberste Bedingung für eine Entlassung aus dem Gefängnis sein.
Nach seiner Entlassung gibt der Ex-Häftling das, was er oder sie gelernt hat, an andere weiter und wird so zum guten Beispiel für die integrale Methode.
Absolventen können Teil des Teams in Anstalten für jugendliche Straftäter werden, wo sie Gelegenheit bekommen, zu zeigen, ob sie im Laufe eines halben Jahres in der Lage sind, die Straftäter zu erziehen, zu ändern und auf den richtigen Weg zu bringen. Im Grunde muss jeder Häftling ein Pflichttraining in Integraler Erziehung durchlaufen. So ein Training ist nicht nur für Gefängnisinsassen. Im Grunde muss jeder ein derartiges Training durchlaufen, denn ohne, ist es unmöglich auch nur einer der Krisen, die wir derzeit erleben – ob Bildung, Wirtschaft oder in der Familie – Herr zu werden. Wir stehen vor einer noch nie dagewesenen psychologisch-gesundheitliche Krise, die mit einer erschreckenden Zunahme an Drogenkonsum, Depression und Verzweiflung einhergeht. Solange es uns nicht gelingt, den egoistischen Interessen, die aus diesen globalen, sozialen Krisen Profit ziehen, Einhalt zu gebieten, wird ein Ende nicht in Sicht sein.
Wie Gefängnisse ein positives Beispiel für die Welt sein können
Gefängnisse können als hervorragende Beispiele für den Rest der Welt dienen. Wenn wir in Gefängnissen Erfolg haben, werden wir auch mit dem, was uns als „normale“ Gesellschaft erscheint, Erfolg haben. Das Ziel, Gefängnisse in ein Äquivalent von Universitäten zu verwandeln, um humane Wesen zu schaffen, ist eine Revolution der sozialen Wahrnehmung. Die Kriterien für Jugendliche und Erwachsene, Männer und Frauen, sind alle dieselben. Gleich welches Vergehen begangen wird, der Täter muss sich selbst nur als integralen und abhängigen Teil der Umgebung fühlen, verstehen und begreifen. Auf dieser Basis beginnt ein Häftling zu wachsen.
Wenn die Erfolge mit den Häftlingen durch die Medien bekannt werden, wird die breite Gesellschaft sehen, was sie benötigt, um sich selbst zu korrigieren. Auf diese Weise lernt jeder, dass es keinen großen Unterschied zwischen „drinnen“ und „draußen“ gibt. Denn in Bezug auf die Gesetze der Natur, der Ökologie und der menschlichen Beziehungen, sind wir alle Verbrecher. Wir sind alle schuld an dem, was derzeit auf der Welt geschieht. Es gibt hier keine Opfer. Wir sind alle in gleichem Maße verantwortlich. Sowohl für das Gute als auch für das Schlechte.
Wir leben in einer integralen Welt, die sich nun als wahrhaftig rund aufweist, ohne Beginn und ohne Ende. Es gibt niemanden Besonderes anzuklagen. Alles Negative, was wir derzeit in der menschlichen Gesellschaft beobachten, wird durch jeden verursacht. Daher müssen wir alle eine gleichmäßige, integrale Gesellschaft erreichen. Wir müssen beginnen, uns selbst, anderen und der Natur gegenüber, anders zu verhalten und allem anderen gegenüber auch.
Verfasser: Michael Laitman
Michael Laitman ist ein globaler Denker, der sich der Erstellung einer Veränderung in der Gesellschaft durch eine neue globale Bildung, die er als den Schlüssel zur Lösung der drängendsten Probleme unserer Zeit sieht, widmet. Er ist der Gründer des ARI-Institutes, Professor der Ontologie & Erkenntnistheorie, ist Dr. phil. in Philosophie und hat einen Magister in medizinischer Kybernetik. Sie können ihn auf Google+, YouTube und Twitter finden.