Frage: Warum ist der Mensch der störende Faktor des Wassers?
Antwort: Der Mensch ist das egoistischste Element des Universums. Deshalb wirkt er auch so störend. Alles hängt von ihm ab und er hängt von allem ab. Einerseits ist er am empfindlichsten gegenüber äußeren Einflüssen, andererseits ist er ein Energievampir, der alles Schlechte aufnimmt und abgibt.
Alle Elemente der Natur handeln instinktiv, außer dem Menschen. Die unbelebte, pflanzliche und tierische Ebene wird von absolut klaren Gesetzen beherrscht. Sie haben keinen freien Willen, keinen Wunsch, jemandem absichtlich zu schaden. Jeder erhält seine Existenz innerhalb dieses Rahmens, innerhalb der Gesetze, in denen es existiert.
Deshalb ist das Wasser zwischen ihnen etwas Neutrales. Es verbindet alle Elemente sowohl in Form eines luftigen Ozeans als auch in Form von Wasser als Substanz miteinander.
Auf diese Weise befinden sich die Tiere im perfekten Gleichgewicht mit der Natur. Ihre Anzahl, ihre Ausbreitung hängt von der sie umgebenden Natur ab. Sie befinden sich im Gleichgewicht.
Wenn aber der Mensch in dieses Gleichgewicht eintritt und beginnt, es zu verändern, nicht weil er einfach nur existieren will, sondern weil er über seine Existenz hinausgehen will: die umgebende Natur absorbieren, auffüllen, verändern, zerstören – dann bringt er seine negative Energie vor allem ins Wasser ein.
Schließlich besteht der Mensch aus Wasser. Ein Leben in trockener Luft ist für uns unvorstellbar. Wir leben im Wasser, wir atmen Luft mit Wasser, wir sind ständig darauf angewiesen. Deshalb wird dieser Energie- und Informationsträger im Falle eines Ungleichgewichts negativ und verursacht alle möglichen negativen Phänomene zwischen uns..
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Aus der Fernsehsendung „Nahaufnahme. Das Geheimnis des Lebens“.
