Kommentar: In den 1960er Jahren ließ eine Angestellte eines wissenschaftlichen Labors in Deutschland eine dicht verschlossene Giftflasche in einen Behälter mit Wasser fallen. Da sie ihren Fehler nicht aufdecken wollte, ließ sie die Flasche dort liegen.
Drei Tage später wurde die Giftflasche entfernt und obwohl sie dicht verschlossen war und sich nicht mit dem Wasser vermischen konnte, waren Labormäuse, die das Wasser tranken, gestorben. Das Wasser kam nicht physisch mit dem Gift in Berührung, sondern nahm dessen zerstörerische Information auf.
Antwort: Der Punkt ist, dass wir Materie wahrnehmen: Wasser, Gift, unbelebte, pflanzliche und tierische Natur.
Unsere Welt ist eine Welt der Verschiebungen und der Kräfte. Wir nehmen nicht Kräfte wahr, sondern die Materie in all ihren Formen. Wenn wir uns von der Materie lösen und der Welt der Information, dem Feld der Kräfte zuwenden, stellen wir fest, dass fast alles um uns herum eingeschlossen ist, wir selbst ein Kraftfeld sind das Informationsdaten trägt und miteinander kommuniziert.
In diesem Fall spielt es keine Rolle, wie und wo es geschieht: durch Wände, Begrenzungen, Randbedingungen hindurch. Was ist die Diffusion oder der Vektor-zu-Vektor-Effekt? Es wirkt sich auf die Informationsdaten, auch bei großen Entfernungen aus, selbst in einem Behälter wie einem Glaskolben.
Auch wenn es uns in unserer Welt so erscheint, dass die Körper nicht miteinander verbunden sind, so beeinflussen sie sich doch gegenseitig. Vor allem bei subtilen Kräften und in kleinen Dosen.
Frage: Welche Kraft hat das Wasser?
Antwort: Wasser ist die belebende Kraft unserer Natur, denn wir sind auf der Grundlage von Wasser geschaffen. Im Prinzip hätten wir auch unter anderen Bedingungen geschaffen werden können. Die Eigenschaft des Wassers ist die Eigenschaft des Gebens, des Tragens, der Belebung, der Freundlichkeit eines Objekts gegenüber einem anderen. Wenn Wasser sie miteinander verbindet, werden Informationen übertragen.
Aus der Fernsehsendung „Nahaufnahme, Das Geheimnis des Lebens“.
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