Dr. Michael Laitman To Change the World – Change Man

Viel Glück Donald, denn wir alle müssen unser Ego überTrumpfen

Wir können Donald Trumps Amtsantritt zum Beginn einer neuen Zukunft machen, alles was jetzt nötig ist, ist unsere Entschlossenheit

(Quelle: Huffpost.de) Donald Trump ist seit gerade mal elf Tagen der 45ste Präsident der Vereinigten Staaten. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir ihm zu seinem Amtsantritt gratulieren oder ob wir ihn trösten sollten. Wo immer man hinsieht, herrschen Chaos, Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Im 20. Jahrhundert zwang der ungezügelte Egoismus der Menschheit die Natur in die Knie. Im 21. Jahrhundert zwingt er die Menschheit in die Knie.

Seit dem 11. September 2001, als al-Qaeda Terroristen vier Passagierflugzeuge entführten, das World Trade Center und einen Teil des Pentagon zerstörten und 3000 Menschen töteten, befinden sich die USA im Krieg gegen den islamistischen Terror. Seit dem Ausbruch des Arabischen Frühlings 2011 wird die arabische Welt verwüstet, während Regimes im Nahen und Mittleren Osten kollabieren und ganze Nationen in ein tödliches Chaos stürzen, das bereits das Leben von Millionen von Zivilisten gefordert hat. Heute genießt kein Land im Nahen Osten, mit Ausnahme von Israel und zu Teilen Jordanien, Stabilität und relative Normalität.

Die Bevölkerungsbewegung, die dem Kollaps der Regierungsgewalt in der ganzen muslimischen Welt folgte, hatte einen Tsunami der Migration nach Europa zur Folge. Die Europäer, die zu diesem Zeitpunkt noch mit Folgen der Finanzkrise zu kämpfen hatten – einem sich langsam entfaltenden Effekt des Zusammenbruchs der amerikanischen Börse 2008 – sahen sich überwältigt und buchstäblich vergewaltigt von einem Schwall unverfrorener, überwiegend männlicher lautstarker muslimischer Migranten, die verlangten, als Eigentümer und nicht als Flüchtlinge behandelt zu werden.

Als sich das europäische Chaos entfaltete, blieben die USA nicht lange dahinter zurück. Gewalt verbreitete sich im ganzen Land, islamistischer Terror schlug einige Male hart zu, Spannungen entlang der Rassenlinien intensivierten sich in signifikanter Weise und führten zu steter Agression, und der Antisemitismus, der bereits die europäischen Juden in Schrecken versetzt hatte, breitete sich in allen akademischen Institutionen Amerikas aus und schwappte auf die Straßen über.

Und als ob all das noch nicht genug wäre, begann die Natur damit, sich für den Missbrauch durch den Menschen zu rächen: durch massive Erdbeben und Tsunami in Japan, Haiti und an anderen Orten, durch rekordbrechende weltweite Temperaturen in drei Jahren in Folge, sowie durch ein allgemeines Gefühl der Hilflosigkeit dem Zorn der Natur gegenüber. Wer hätte gedacht, dass man im 21. Jahrhundert den Parisern, einst Bewohner der Hauptstadt des „guten Lebens“, nahelegen würde, „nicht die in den Pariser Strassen herumstreunenden Wölfe zu fürchten“, da diese „nur vierfüßige Tiere fressen“ würden. Lasst uns der Tatsache ins Auge sehen: die Welt ist ein Desaster.

Sogar in Davos kam das Forbes Magazine zu dem Schluss: „Es zeigt sich, dass sich ein dramatisch neues Weltchaos begonnen hat abzuzeichnen, das das Überleben der liberalen internationalen Nachkriegsordnung in Frage stellt“. Und so lasst uns, bevor es chinesischen lebensmittelfälschenden Fabriken gelingt, ihre gesamte Nation aus purer Gier zu vergiften, bevor Europa durch das Auseinanderfallen der EU in eine totale Verwirrung stürzt, bevor die US-Armee das Kriegsrecht in den Vereinigten Staaten ausruft, um die gewalttätigen Ausschreitungen einzudämmen – oder bevor Juden abgeschlachtet werden, einen Moment innehalten. Statt in Panik zu verfallen, laßt uns ein imaginäres Flugzeug besteigen und unsere Realität aus der Vogelperspektive betrachten. Wir müssen wirklich etwas Sinn in dieses neue Weltchaos bringen.

Der süße aber böse Nektar

Rav Yehuda Ashlag, bekannt als Baal HaSulam (Autor der Leiter) nach seinem Sulam (Leiter) – Kommentar zum Buch Sohar, war der größte Kabbalist des 20. Jahrhunderts. Er war außerdem der Vater meines Lehrers, Rav Baruch Ashlag (Rabash), der die Lehre seines Vaters fortsetzte und dessen Manuskripte erbte. Eines Nachts, als ich Briefe, die Baal HaSulam an seine Schüler geschrieben hat, durchging, stieß ich auf eine Allegorie, die mich tief berührte. Baal HaSulam schrieb, dass der Egoismus wie ein süßer, jedoch giftiger Nektar auf einer Schwertspitze ist. Der Nektar ist so süß und unwiderstehlich, dass jeder, der ihn findet, gezwungen ist, das Schwert an den Mund zu führen, die Zunge herauszustrecken und den Nektar auf sie tropfen zu lassen, Tropfen für Tropfen, bis er dem Gift erliegt und stirbt.

Der süße aber böse Nektar ist unser Ego. Das Ego versprach uns, dass der Kapitalismus jeden reich machen würde. Aber nachdem die Menschen reich geworden waren, ließ das Ego sie alles für sich ergattern und nichts für die Anderen übrig lassen. Das Ego versprach uns auch, dass der Kommunismus alle gleich machen würde und garantieren würde, dass jeder satt, gut gekleidet und gesund sein würde. Nachdem jedoch die Vorkämpfer des Kommunismus an die Macht kamen, übernahm das Ego das Ruder, und Gleichheit und Wohlstand für die Menschen verschwanden durch das Fenster ins ewige Eis Sibiriens. Das Ego versprach uns auch, dass der Liberalismus unsere Rede- und Gedankenfreiheit sichern würde, nachdem er aber die Herrschaft übernommen hatte, entfremdete es uns voneinander durch politische Korrektheit. Im Namen des ersten Verfassungszusatzes brachte das Ego uns dazu, es ganz in Ordnung zu finden, Familienmitglieder auszuschließen, nur weil diese nicht auch liberal sind. All diese falschen Versprechungen des Egos sind der giftige Nektar. Sie sind alle süß, wenn wir sie das erste Mal schmecken, aber sie werden sauer und lassen uns hungriger und kränker zurück als vorher. Wir brauchen die wahre Medizin!

Wenn das Leben Zitronen auftischt…

Wie heißt es so schön: „Wenn das Leben dir Zitronen auftischt, mache Limonade daraus“. Das Ego ist eine riesengroße Zitrone. Keine andere Spezies ist mit solch einer Schwierigkeit geschlagen. Alle übrigen Teile der Natur – Tiere, Pflanzen und sogar Mineralien – fließen fröhlich im Strom mit der perfekten Balance der Natur zwischen den positiven und negativen Kräften, die Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Leben und Tod erschaffen. Uns hingegen wurde nur die negative Kraft gegeben- ein stetig wachsendes Verlangen zu nehmen, und kein Verlangen zu geben (es sei denn wir bekommen im Austausch noch mehr zurück).

Vor Tausenden von Jahren bemerkten unsere alten hebräischen Weisen dies und hielten fest: „Die Neigung des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an“ (Genesis 5:21). Sie gaben sich aber nicht damit zufrieden, auf das Problem hinzuweisen; sie ersannen ein Rezept dafür, wie saure Zitronen in süße Limonade verwandelt werden können. Der erste, der es anwandte, war Abraham der Patriarch, dessen Vermächtnis der Barmherzigkeit den Grundstein für etwas legte, was später das Gesetz von Israel werden sollte: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“.

Doch das Ego stand nicht still; es wuchs weiter. Maimonides erzählt uns (Mishneh Torah), dass Abraham seine Lehre seinen Söhnen und seinen Schülern vermachte, die diese über die Jahre weiterentwickelten. Zuletzt wurde der von Moses angeführten Gruppe von Abraham mitgeteilt, dass sie sich entweder „wie ein Mensch mit einem einzigen Herzen“ vereinigen und dadurch zur Nation werden können, oder aber der Berg Sinai (von dem hebräischen Wort Sina, Hass), der wie ein Gewölbe über ihnen aufragte, zu ihrem Grab werden würde (Masechet Shabbat). Sie wählten die Vereinigung. In diesem Moment hatten sich die Zitronen in Limonade verwandelt. Das Volk Israel entdeckte, dass wenn es den Berg des Hasses, der zwischen ihnen entstanden war, nicht unterdrückte, sondern ihn mit Liebe bedeckte, dies die positive, ausgleichende Kraft freisetzte, die überall in der Natur existiert – außer in der Menschheit. Das Buch Likutey Etzot („Ausgewählte Ratschläge“), beschreibt diesen Prozess in folgender Weise: „Die Essenz des Friedens liegt darin, zwei Gegensätze miteinander zu vereinigen. Sei also nicht besorgt, wenn du eine Person siehst, deren Sichtweise deiner komplett entgegengesetzt ist und du denkst, dass du niemals imstande sein wirst, mit ihr Frieden zu schließen. Ebenso sage nicht, wenn du zwei Menschen siehst, die einander völlig entgegengesetzt sind, dass es unmöglich sei, zwischen ihnen Frieden zu stiften. Im Gegenteil, die Essenz des Friedens liegt darin, zwischen zwei Gegensätzen Frieden zu stiften“.

Zwischen rechts und links

Die Kabbalah benutzt gerne den Begriff der „drei Linien“, den sie in eine „rechte“, eine „linke“, und die „mittlere“ Linie teilt. Die linke Linie ist das Ego. Wir haben viel davon. Die rechte Linie ist das Verlangen zu geben, Abrahams Eigenschaft der Barmherzigkeit. Die Mittellinie existiert nicht für sich allein; sie ist das Resultat einer wohl eingehaltenen Balance zwischen dem Ego und der Eigenschaft der Barmherzigkeit, zwischen der rechten und der linken Linie.

Wenn wir die Natur betrachten, sehen wir keine drei Linien: wir sehen Harmonie. Diese Harmonie ist das Ergebnis der perfekten Balance, die zwischen den zwei Verlangen in der Natur existiert. Weil wir Menschen die rechte Linie nicht besitzen, die Eigenschaft der Barmherzigkeit, ist es sehr einfach das Ego zu erkennen und es ist ganz klar, dass wir es mit der Qualität der Barmherzigkeit ergänzen müssen. Je größer das Ego, desto mehr Barmherzigkeit erfordert es, um es auszugleichen und eine tragfähige Mittellinie zu schaffen. Es zeigt sich, dass die Intensivierung unseres Egos genau zu dem Zweck geschieht: damit wir die Eigenschaft der Barmherzigkeit hinzufügen und unsere Egos mit ihr bedecken.

Unsere Weisen waren mit dieser Weisheit vertraut und versuchten deshalb niemals, das Ego zu zerstören oder zu unterdrücken. Sie wussten, dass es die notwendige Basis darstellt, um auf dieser die Eigenschaft der Barmherzigkeit zu errichten. Und während des Aufbauprozesses begriffen sie das Geheimnis der Harmonie, die in der Natur herrscht: die perfekte Balance zwischen der rechten und der linken Linie.

Parallel zur Entwicklung des Egos entwickelten sich die Methoden, die darauf abzielten, es zu ergänzen. Im Buch Sohar heißt es im Abschnitt Aharey Mot: „Sieh, wie gut und wie angenehm ist es, wenn Brüder zusammensitzen. Dies sind die Freunde, wenn sie zusammensitzen, und nicht voneinander getrennt sind. Zuerst erscheinen sie wie Menschen, die gegeneinander Krieg führen und einander töten wollen. Und dann kehren sie zurück in den Zustand brüderlicher Liebe… Und ihr, die Freunde die ihr hier seid, so wie ihr euch vordem in Zuneigung und Liebe befunden habt, werdet euch fortan auch nicht mehr trennen…Und durch euren Verdienst wird Frieden in der Welt herrschen.“

Wie man im 21. Jahrhundert Limonade macht

Was bei den Autoren des Sohar funktionierte, würde bei uns nicht funktionieren. Wir sind ganz einfach zu selbstsüchtig, als dass wir fähig wären, die Mittelllinie in der gleichen Weise zu errichten, wie die Autoren des Sohar es taten. Um ein Gegengewicht zum Ego zu schaffen, müssen wir zunächst die unerträgliche Ungleichheit in unserer Gesellschaft ausgleichen. Kürzlich veröffentliche Zahlen belegen, dass die Ungleichheit in den Vereinigten Staaten so stark angewachsen ist, dass der Spitzenprozent 81 Mal mehr verdient als die unteren 50 Prozent zusammen (nicht die Ärmsten, sondern die unteren fünfzig Prozent der amerikanischen Bevölkerung). Dieses Verhältnis von 1 zu 81 ähnele der „Kluft zwischen dem Durchschnittseinkommen in den Vereinigten Staaten und dem Durchschnittseinkommen in den ärmsten Ländern der Welt“ wie „der vom Krieg zerrütteten Demokratischen Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik und Burundi“.

Viele Meinungsführer und Politiker kommen zunehmend zu der Einsicht, dass eine gewisse Form des Grundeinkommens allen garantiert werden muss. Sie begreifen, dass in einer Welt der wachsenden Einkommensunsicherheit, ausgelöst durch Automatisierung und Globalisierung, das Risiko sozialer Instabilität in dem Maße wachsen wird, dass Langzeit- und permanente Arbeitslosigkeit allgegenwärtig sein werden. Wenn Menschen keine Möglichkeit haben, sich und ihre Familien zu ernähren, verzweifeln sie und werden gefährlich. So oder so werden Regierungen einen Weg finden müssen, der garantiert, dass ganze Bevölkerungen nicht hungern müssen.

Geld zu verteilen, ohne daran Bedingungen zu knüpfen, wird das Risiko ziviler Unruhen jedoch nicht verringern. Wenn Menschen den ganzen Tag über nichts zu tun haben und niemandem gegenüber verpflichtet sind, werden sie unberechenbar und explosiv. Wenn man bedenkt, dass auch unser Egozentrismus nicht aufhören wird zu wachsen, nur weil wir arbeitslos sind, fällt es nicht schwer sich vorzustellen, wie die Straßen in nur wenigen Jahren aussehen werden.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet muss das Grundeinkommen an die Verpflichtung zur Teilnahme am „Verbindungstraining“ geknüpft werden. In diesem Training würden Menschen über die Ausgeglichenheit der Natur, die Unausgeglichenheit der menschlichen Natur und über die Notwendigkeit, das Ego durch Barmherzigkeit zu ergänzen, erfahren. In anderen Worten, sie würden über die drei Linien lernen.

Aber sie würden nicht nur lernen; sie würden auch daran teilhaben, die Menschheit mit der Eigenschaft der Barmherzigkeit bekannt zu machen, genau wie die alten Hebräer es vor mehr als zwei Jahrtausenden taten. In der ganzen Welt führen meine Schüler durch, was sie als „Verbindungskreise“ bezeichnen. In diesen Kreisen lernen Fremde, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und sogar Menschen, die sich im aktiven Konflikt miteinander befinden, sich umeinander in einer Weise zu sorgen, von der sie niemals gedacht hätten, dass das möglich sei.

Der Kreis zeigt an, dass alle gleich sind. Wenn dem so ist, dominiert niemand, niemand zwingt dem Anderen seine Sichtweise auf, und alle hören einander zu. Der Zweck des Kreises besteht darin, sich zu bemühen, Menschen miteinander zu verbinden, während diese versuchen, sich über ihr Ego zu erheben. Wenn Menschen es tun, setzen sie die Eigenschaft der Barmherzigkeit frei, die überall in der Natur existiert, außer in uns, und die wiederum unsere Selbstsucht mit der Sorge um die Anderen bedeckt. Es geschieht ohne Verzögerung; die Teilnehmer fühlen innerhalb weniger Minuten den Einfluss der rechten Linie – der positiven Kraft – und wie sie die linke Linie, das Ego, ausgleicht. In einer Allegorie ausgedrückt könnte man sagen, dass wir im Kreis die Zitrone von links, den Zucker von rechts nehmen und in der Mitte daraus Limonade machen. Der obige Link demonstriert, wie es gemacht wird, und dieses Video und dieses Video tun es auch (der letzte Film ist auf Hebräisch; auf die eingeschaltete Untertitelfunktion achten), sogar zwischen Arabern und Juden in Israel. In diesen Kreisen können Menschen sich über ihren Hass erheben und die Eigenschaft der Barmherzigkeit (oder: die rechte Linie) im Kreis freisetzen.

Solche Kreise können auch über das Internet durchgeführt werden. Einige Länder führen bereits online Verbindungskreise mit Dutzenden, manchmal Hunderten von Menschen durch (verteilt auf Gruppen von 8-10 Personen), obgleich die Teilnehmer sich mitunter an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Ländern befinden. Wenn solche Techniken en masse angewendet würden, würde das die Atmosphäre in der gesamten Welt verändern. Menschen würden Verbindung statt Konfrontation anstreben. Die Straßen würden sicherer werden, Familien ruhiger, und die Menschen würden auf der Straße einander tatsächlich zulächeln.

Wenn wir es richtig machen, werden die Menschen verstehen, dass das Ego ein Teil von uns ist, und dass es nicht als Mittel gedacht ist, um Andere zu bezwingen, sondern um sich auf einem höheren Niveau mit ihnen zu verbinden. Wenn Menschen begreifen, dass die Kräfte der Natur auf diese Weise funktionieren, werden sie wissen, wie sie ihr Leben führen und nach vorn bringen sollen.

Im Laufe der Zeit werden die Menschen neue Methoden entwickeln müssen, um sich über ihren wachsenden Egos zu verbinden. Aber nachdem sie das fundamentale Prinzip der drei Linien – rechts, links, Mitte – erfasst haben, werden sie neue Wege finden, sich miteinander zu verbinden, statt zur Gewalt zu greifen. Wenn das Drei-Linien-Prinzip angewandt wird, wird es Frieden, Wohlstand und Glück auf der Erde sichern.

Ich hoffe, dass der Amtsantritt von Donald J. Trump auch der Beginn einer neuen Zukunft für die Menschheit sein wird, einer Zukunft, in der saure Zitronen sich augenblicklich in süße Limonade verwandeln. Wir haben das Wissen; wir haben die Mittel; was jetzt nötig ist, ist unsere Entschlossenheit.

Wir können Donald Trumps Amtsantritt zum Beginn einer neuen Zukunft machen, alles was jetzt nötig ist, ist unsere Entschlossenheit

(Quelle: Huffpost.de) Donald Trump ist seit gerade mal elf Tagen der 45ste Präsident der Vereinigten Staaten. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher, ob wir ihm zu seinem Amtsantritt gratulieren oder ob wir ihn trösten sollten. Wo immer man hinsieht, herrschen Chaos, Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Im 20. Jahrhundert zwang der ungezügelte Egoismus der Menschheit die Natur in die Knie. Im 21. Jahrhundert zwingt er die Menschheit in die Knie.

Seit dem 11. September 2001, als al-Qaeda Terroristen vier Passagierflugzeuge entführten, das World Trade Center und einen Teil des Pentagon zerstörten und 3000 Menschen töteten, befinden sich die USA im Krieg gegen den islamistischen Terror. Seit dem Ausbruch des Arabischen Frühlings 2011 wird die arabische Welt verwüstet, während Regimes im Nahen und Mittleren Osten kollabieren und ganze Nationen in ein tödliches Chaos stürzen, das bereits das Leben von Millionen von Zivilisten gefordert hat. Heute genießt kein Land im Nahen Osten, mit Ausnahme von Israel und zu Teilen Jordanien, Stabilität und relative Normalität.

Die Bevölkerungsbewegung, die dem Kollaps der Regierungsgewalt in der ganzen muslimischen Welt folgte, hatte einen Tsunami der Migration nach Europa zur Folge. Die Europäer, die zu diesem Zeitpunkt noch mit Folgen der Finanzkrise zu kämpfen hatten – einem sich langsam entfaltenden Effekt des Zusammenbruchs der amerikanischen Börse 2008 – sahen sich überwältigt und buchstäblich vergewaltigt von einem Schwall unverfrorener, überwiegend männlicher lautstarker muslimischer Migranten, die verlangten, als Eigentümer und nicht als Flüchtlinge behandelt zu werden.

Als sich das europäische Chaos entfaltete, blieben die USA nicht lange dahinter zurück. Gewalt verbreitete sich im ganzen Land, islamistischer Terror schlug einige Male hart zu, Spannungen entlang der Rassenlinien intensivierten sich in signifikanter Weise und führten zu steter Agression, und der Antisemitismus, der bereits die europäischen Juden in Schrecken versetzt hatte, breitete sich in allen akademischen Institutionen Amerikas aus und schwappte auf die Straßen über.

Und als ob all das noch nicht genug wäre, begann die Natur damit, sich für den Missbrauch durch den Menschen zu rächen: durch massive Erdbeben und Tsunami in Japan, Haiti und an anderen Orten, durch rekordbrechende weltweite Temperaturen in drei Jahren in Folge, sowie durch ein allgemeines Gefühl der Hilflosigkeit dem Zorn der Natur gegenüber. Wer hätte gedacht, dass man im 21. Jahrhundert den Parisern, einst Bewohner der Hauptstadt des „guten Lebens“, nahelegen würde, „nicht die in den Pariser Strassen herumstreunenden Wölfe zu fürchten“, da diese „nur vierfüßige Tiere fressen“ würden. Lasst uns der Tatsache ins Auge sehen: die Welt ist ein Desaster.

Sogar in Davos kam das Forbes Magazine zu dem Schluss: „Es zeigt sich, dass sich ein dramatisch neues Weltchaos begonnen hat abzuzeichnen, das das Überleben der liberalen internationalen Nachkriegsordnung in Frage stellt“. Und so lasst uns, bevor es chinesischen lebensmittelfälschenden Fabriken gelingt, ihre gesamte Nation aus purer Gier zu vergiften, bevor Europa durch das Auseinanderfallen der EU in eine totale Verwirrung stürzt, bevor die US-Armee das Kriegsrecht in den Vereinigten Staaten ausruft, um die gewalttätigen Ausschreitungen einzudämmen – oder bevor Juden abgeschlachtet werden, einen Moment innehalten. Statt in Panik zu verfallen, laßt uns ein imaginäres Flugzeug besteigen und unsere Realität aus der Vogelperspektive betrachten. Wir müssen wirklich etwas Sinn in dieses neue Weltchaos bringen.

Der süße aber böse Nektar

Rav Yehuda Ashlag, bekannt als Baal HaSulam (Autor der Leiter) nach seinem Sulam (Leiter) – Kommentar zum Buch Sohar, war der größte Kabbalist des 20. Jahrhunderts. Er war außerdem der Vater meines Lehrers, Rav Baruch Ashlag (Rabash), der die Lehre seines Vaters fortsetzte und dessen Manuskripte erbte. Eines Nachts, als ich Briefe, die Baal HaSulam an seine Schüler geschrieben hat, durchging, stieß ich auf eine Allegorie, die mich tief berührte. Baal HaSulam schrieb, dass der Egoismus wie ein süßer, jedoch giftiger Nektar auf einer Schwertspitze ist. Der Nektar ist so süß und unwiderstehlich, dass jeder, der ihn findet, gezwungen ist, das Schwert an den Mund zu führen, die Zunge herauszustrecken und den Nektar auf sie tropfen zu lassen, Tropfen für Tropfen, bis er dem Gift erliegt und stirbt.

Der süße aber böse Nektar ist unser Ego. Das Ego versprach uns, dass der Kapitalismus jeden reich machen würde. Aber nachdem die Menschen reich geworden waren, ließ das Ego sie alles für sich ergattern und nichts für die Anderen übrig lassen. Das Ego versprach uns auch, dass der Kommunismus alle gleich machen würde und garantieren würde, dass jeder satt, gut gekleidet und gesund sein würde. Nachdem jedoch die Vorkämpfer des Kommunismus an die Macht kamen, übernahm das Ego das Ruder, und Gleichheit und Wohlstand für die Menschen verschwanden durch das Fenster ins ewige Eis Sibiriens. Das Ego versprach uns auch, dass der Liberalismus unsere Rede- und Gedankenfreiheit sichern würde, nachdem er aber die Herrschaft übernommen hatte, entfremdete es uns voneinander durch politische Korrektheit. Im Namen des ersten Verfassungszusatzes brachte das Ego uns dazu, es ganz in Ordnung zu finden, Familienmitglieder auszuschließen, nur weil diese nicht auch liberal sind. All diese falschen Versprechungen des Egos sind der giftige Nektar. Sie sind alle süß, wenn wir sie das erste Mal schmecken, aber sie werden sauer und lassen uns hungriger und kränker zurück als vorher. Wir brauchen die wahre Medizin!

Wenn das Leben Zitronen auftischt…

Wie heißt es so schön: „Wenn das Leben dir Zitronen auftischt, mache Limonade daraus“. Das Ego ist eine riesengroße Zitrone. Keine andere Spezies ist mit solch einer Schwierigkeit geschlagen. Alle übrigen Teile der Natur – Tiere, Pflanzen und sogar Mineralien – fließen fröhlich im Strom mit der perfekten Balance der Natur zwischen den positiven und negativen Kräften, die Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Sommer und Winter, Leben und Tod erschaffen. Uns hingegen wurde nur die negative Kraft gegeben- ein stetig wachsendes Verlangen zu nehmen, und kein Verlangen zu geben (es sei denn wir bekommen im Austausch noch mehr zurück).

Vor Tausenden von Jahren bemerkten unsere alten hebräischen Weisen dies und hielten fest: „Die Neigung des menschlichen Herzens ist böse von Jugend an“ (Genesis 5:21). Sie gaben sich aber nicht damit zufrieden, auf das Problem hinzuweisen; sie ersannen ein Rezept dafür, wie saure Zitronen in süße Limonade verwandelt werden können. Der erste, der es anwandte, war Abraham der Patriarch, dessen Vermächtnis der Barmherzigkeit den Grundstein für etwas legte, was später das Gesetz von Israel werden sollte: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“.

Doch das Ego stand nicht still; es wuchs weiter. Maimonides erzählt uns (Mishneh Torah), dass Abraham seine Lehre seinen Söhnen und seinen Schülern vermachte, die diese über die Jahre weiterentwickelten. Zuletzt wurde der von Moses angeführten Gruppe von Abraham mitgeteilt, dass sie sich entweder „wie ein Mensch mit einem einzigen Herzen“ vereinigen und dadurch zur Nation werden können, oder aber der Berg Sinai (von dem hebräischen Wort Sina, Hass), der wie ein Gewölbe über ihnen aufragte, zu ihrem Grab werden würde (Masechet Shabbat). Sie wählten die Vereinigung. In diesem Moment hatten sich die Zitronen in Limonade verwandelt. Das Volk Israel entdeckte, dass wenn es den Berg des Hasses, der zwischen ihnen entstanden war, nicht unterdrückte, sondern ihn mit Liebe bedeckte, dies die positive, ausgleichende Kraft freisetzte, die überall in der Natur existiert – außer in der Menschheit. Das Buch Likutey Etzot („Ausgewählte Ratschläge“), beschreibt diesen Prozess in folgender Weise: „Die Essenz des Friedens liegt darin, zwei Gegensätze miteinander zu vereinigen. Sei also nicht besorgt, wenn du eine Person siehst, deren Sichtweise deiner komplett entgegengesetzt ist und du denkst, dass du niemals imstande sein wirst, mit ihr Frieden zu schließen. Ebenso sage nicht, wenn du zwei Menschen siehst, die einander völlig entgegengesetzt sind, dass es unmöglich sei, zwischen ihnen Frieden zu stiften. Im Gegenteil, die Essenz des Friedens liegt darin, zwischen zwei Gegensätzen Frieden zu stiften“.

Zwischen rechts und links

Die Kabbalah benutzt gerne den Begriff der „drei Linien“, den sie in eine „rechte“, eine „linke“, und die „mittlere“ Linie teilt. Die linke Linie ist das Ego. Wir haben viel davon. Die rechte Linie ist das Verlangen zu geben, Abrahams Eigenschaft der Barmherzigkeit. Die Mittellinie existiert nicht für sich allein; sie ist das Resultat einer wohl eingehaltenen Balance zwischen dem Ego und der Eigenschaft der Barmherzigkeit, zwischen der rechten und der linken Linie.

Wenn wir die Natur betrachten, sehen wir keine drei Linien: wir sehen Harmonie. Diese Harmonie ist das Ergebnis der perfekten Balance, die zwischen den zwei Verlangen in der Natur existiert. Weil wir Menschen die rechte Linie nicht besitzen, die Eigenschaft der Barmherzigkeit, ist es sehr einfach das Ego zu erkennen und es ist ganz klar, dass wir es mit der Qualität der Barmherzigkeit ergänzen müssen. Je größer das Ego, desto mehr Barmherzigkeit erfordert es, um es auszugleichen und eine tragfähige Mittellinie zu schaffen. Es zeigt sich, dass die Intensivierung unseres Egos genau zu dem Zweck geschieht: damit wir die Eigenschaft der Barmherzigkeit hinzufügen und unsere Egos mit ihr bedecken.

Unsere Weisen waren mit dieser Weisheit vertraut und versuchten deshalb niemals, das Ego zu zerstören oder zu unterdrücken. Sie wussten, dass es die notwendige Basis darstellt, um auf dieser die Eigenschaft der Barmherzigkeit zu errichten. Und während des Aufbauprozesses begriffen sie das Geheimnis der Harmonie, die in der Natur herrscht: die perfekte Balance zwischen der rechten und der linken Linie.

Parallel zur Entwicklung des Egos entwickelten sich die Methoden, die darauf abzielten, es zu ergänzen. Im Buch Sohar heißt es im Abschnitt Aharey Mot: „Sieh, wie gut und wie angenehm ist es, wenn Brüder zusammensitzen. Dies sind die Freunde, wenn sie zusammensitzen, und nicht voneinander getrennt sind. Zuerst erscheinen sie wie Menschen, die gegeneinander Krieg führen und einander töten wollen. Und dann kehren sie zurück in den Zustand brüderlicher Liebe… Und ihr, die Freunde die ihr hier seid, so wie ihr euch vordem in Zuneigung und Liebe befunden habt, werdet euch fortan auch nicht mehr trennen…Und durch euren Verdienst wird Frieden in der Welt herrschen.“

Wie man im 21. Jahrhundert Limonade macht

Was bei den Autoren des Sohar funktionierte, würde bei uns nicht funktionieren. Wir sind ganz einfach zu selbstsüchtig, als dass wir fähig wären, die Mittelllinie in der gleichen Weise zu errichten, wie die Autoren des Sohar es taten. Um ein Gegengewicht zum Ego zu schaffen, müssen wir zunächst die unerträgliche Ungleichheit in unserer Gesellschaft ausgleichen. Kürzlich veröffentliche Zahlen belegen, dass die Ungleichheit in den Vereinigten Staaten so stark angewachsen ist, dass der Spitzenprozent 81 Mal mehr verdient als die unteren 50 Prozent zusammen (nicht die Ärmsten, sondern die unteren fünfzig Prozent der amerikanischen Bevölkerung). Dieses Verhältnis von 1 zu 81 ähnele der „Kluft zwischen dem Durchschnittseinkommen in den Vereinigten Staaten und dem Durchschnittseinkommen in den ärmsten Ländern der Welt“ wie „der vom Krieg zerrütteten Demokratischen Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik und Burundi“.

Viele Meinungsführer und Politiker kommen zunehmend zu der Einsicht, dass eine gewisse Form des Grundeinkommens allen garantiert werden muss. Sie begreifen, dass in einer Welt der wachsenden Einkommensunsicherheit, ausgelöst durch Automatisierung und Globalisierung, das Risiko sozialer Instabilität in dem Maße wachsen wird, dass Langzeit- und permanente Arbeitslosigkeit allgegenwärtig sein werden. Wenn Menschen keine Möglichkeit haben, sich und ihre Familien zu ernähren, verzweifeln sie und werden gefährlich. So oder so werden Regierungen einen Weg finden müssen, der garantiert, dass ganze Bevölkerungen nicht hungern müssen.

Geld zu verteilen, ohne daran Bedingungen zu knüpfen, wird das Risiko ziviler Unruhen jedoch nicht verringern. Wenn Menschen den ganzen Tag über nichts zu tun haben und niemandem gegenüber verpflichtet sind, werden sie unberechenbar und explosiv. Wenn man bedenkt, dass auch unser Egozentrismus nicht aufhören wird zu wachsen, nur weil wir arbeitslos sind, fällt es nicht schwer sich vorzustellen, wie die Straßen in nur wenigen Jahren aussehen werden.

Aus diesem Blickwinkel betrachtet muss das Grundeinkommen an die Verpflichtung zur Teilnahme am „Verbindungstraining“ geknüpft werden. In diesem Training würden Menschen über die Ausgeglichenheit der Natur, die Unausgeglichenheit der menschlichen Natur und über die Notwendigkeit, das Ego durch Barmherzigkeit zu ergänzen, erfahren. In anderen Worten, sie würden über die drei Linien lernen.

Aber sie würden nicht nur lernen; sie würden auch daran teilhaben, die Menschheit mit der Eigenschaft der Barmherzigkeit bekannt zu machen, genau wie die alten Hebräer es vor mehr als zwei Jahrtausenden taten. In der ganzen Welt führen meine Schüler durch, was sie als „Verbindungskreise“ bezeichnen. In diesen Kreisen lernen Fremde, Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und sogar Menschen, die sich im aktiven Konflikt miteinander befinden, sich umeinander in einer Weise zu sorgen, von der sie niemals gedacht hätten, dass das möglich sei.

Der Kreis zeigt an, dass alle gleich sind. Wenn dem so ist, dominiert niemand, niemand zwingt dem Anderen seine Sichtweise auf, und alle hören einander zu. Der Zweck des Kreises besteht darin, sich zu bemühen, Menschen miteinander zu verbinden, während diese versuchen, sich über ihr Ego zu erheben. Wenn Menschen es tun, setzen sie die Eigenschaft der Barmherzigkeit frei, die überall in der Natur existiert, außer in uns, und die wiederum unsere Selbstsucht mit der Sorge um die Anderen bedeckt. Es geschieht ohne Verzögerung; die Teilnehmer fühlen innerhalb weniger Minuten den Einfluss der rechten Linie – der positiven Kraft – und wie sie die linke Linie, das Ego, ausgleicht. In einer Allegorie ausgedrückt könnte man sagen, dass wir im Kreis die Zitrone von links, den Zucker von rechts nehmen und in der Mitte daraus Limonade machen. Der obige Link demonstriert, wie es gemacht wird, und dieses Video und dieses Video tun es auch (der letzte Film ist auf Hebräisch; auf die eingeschaltete Untertitelfunktion achten), sogar zwischen Arabern und Juden in Israel. In diesen Kreisen können Menschen sich über ihren Hass erheben und die Eigenschaft der Barmherzigkeit (oder: die rechte Linie) im Kreis freisetzen.

Solche Kreise können auch über das Internet durchgeführt werden. Einige Länder führen bereits online Verbindungskreise mit Dutzenden, manchmal Hunderten von Menschen durch (verteilt auf Gruppen von 8-10 Personen), obgleich die Teilnehmer sich mitunter an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Ländern befinden. Wenn solche Techniken en masse angewendet würden, würde das die Atmosphäre in der gesamten Welt verändern. Menschen würden Verbindung statt Konfrontation anstreben. Die Straßen würden sicherer werden, Familien ruhiger, und die Menschen würden auf der Straße einander tatsächlich zulächeln.

Wenn wir es richtig machen, werden die Menschen verstehen, dass das Ego ein Teil von uns ist, und dass es nicht als Mittel gedacht ist, um Andere zu bezwingen, sondern um sich auf einem höheren Niveau mit ihnen zu verbinden. Wenn Menschen begreifen, dass die Kräfte der Natur auf diese Weise funktionieren, werden sie wissen, wie sie ihr Leben führen und nach vorn bringen sollen.

Im Laufe der Zeit werden die Menschen neue Methoden entwickeln müssen, um sich über ihren wachsenden Egos zu verbinden. Aber nachdem sie das fundamentale Prinzip der drei Linien – rechts, links, Mitte – erfasst haben, werden sie neue Wege finden, sich miteinander zu verbinden, statt zur Gewalt zu greifen. Wenn das Drei-Linien-Prinzip angewandt wird, wird es Frieden, Wohlstand und Glück auf der Erde sichern.

Ich hoffe, dass der Amtsantritt von Donald J. Trump auch der Beginn einer neuen Zukunft für die Menschheit sein wird, einer Zukunft, in der saure Zitronen sich augenblicklich in süße Limonade verwandeln. Wir haben das Wissen; wir haben die Mittel; was jetzt nötig ist, ist unsere Entschlossenheit.

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